Der Schraubenhersteller Würth, Künzelsau, wird offizieller Partner der EHF Euro 2024 - der Europameisterschaft der Handballer. Im Rahmen der Vereinbarung erhält Würth eine Reihe von sichtbaren und nicht sichtbaren Rechten bei der HF Euro 2024 der Männer in Deutschland (10. bis 28. Januar) und der EHF Euro 2024 der Frauen in Österreich, Ungarn und der Schweiz (28. November bis 15. Dezember). Die Männer-EM in Deutschland ist das erste Engagement des deutschen Unternehmens bei einer EHF Euro.

Fritz Hollweck, Leiter des Sportsponsorings bei Würth: "Handball und Handwerk passen perfekt zusammen, denn die meisten unserer Kund:innen arbeiten mit den Händen und können die Herausforderungen einer solchen handwerklichen Sportart nachvollziehen. Für uns war es sehr wichtig, die Europameisterschaft der Frauen zu unterstützen. Bisher lag der Fokus vieler Unternehmen auf dem Fußball. Daher war es uns wichtig, auch andere Sportarten zu unterstützen und insbesondere den Frauenhandball in den Fokus zu rücken und zu fördern."

Die Würth-Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt von Montage- und Befestigungsmaterial. Weitere Handels- und Produktionsgesellschaften, die so genannten Allied Companies, sind in verwandten Geschäftsfeldern tätig, die vom Elektrogroßhandel über die Elektronik bis hin zu Finanzdienstleistungen reichen. Die Gruppe beschäftigt derzeit mehr als 87.000 Mitarbeiter:innen in über 400 Unternehmen mit mehr als 2.500 Abholmärkten in 80 Ländern. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 19,9 Milliarden Euro. Mit über 7.700 Mitarbeitern ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau die größte Einzelgesellschaft der Würth-Gruppe.

Quelle Text: https://www.markenartikel-magazin.de/_rubric/detail.php?rubric=marke-marketing&nr=68578

Quelle Bild: Kenny Beele = EHF Euro 2024 - Auslosung für die Vorrundengruppe